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    Die Sozialistische Bundesrepublik Severanien plant den Aufbau zweier Militärstützpunkte in der Zedarischen Sozialistischen Volksrepublik. Die Standorte befinden sich in den strategisch gelegenen Hafenstädten Al-Makrib und Madschra. Die Maßnahme basiert auf dem kürzlich unterzeichneten Bündnisvertrag zwischen beiden Staaten, der eine vertiefte sicherheitspolitische Zusammenarbeit vorsieht.

    In Al-Makrib, am Ufer des Medianischen Ozeans, hat die zedarische Seite mit der Erschließung eines über 100 Hektar großen Areals in Hafennähe begonnen. Dort werden laut Regierungsangaben Flächen für Rollbahnen, Hangars und ein militärisches Logistikzentrum vorbereitet. Auch in Madschra haben erste bauliche Arbeiten begonnen. Auf einem ehemaligen Lagergelände nahe des Tiefseehafens werden aktuell Betonfundamente für Kommandoeinrichtungen und Unterkunftsgebäude vermessen und ausgeschalt.

    Die beiden Standorte sollen künftig zur gemeinsamen Nutzung dienen und die militärische Infrastruktur Severaniens in der Region erweitern. Weitere Details zu Umfang und Zeitplan des Ausbaus wurden bislang nicht offiziell bekannt gegeben.

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    Der Rückzug der Severanischen Volksarmee aus Freistein schreitet planmäßig voran. Wie aus offiziellen Stellen der Sozialistischen Bundesrepublik bestätigt wurde, sind bereits große Teile der stationierten Truppen abgezogen oder befinden sich auf dem Weg zurück in severanisches Kerngebiet. Die militärische Infrastruktur wird schrittweise rückgebaut, schweres Gerät verladen und über zentrale Verkehrsknoten wie den Lüderitz International Airport nach Katran und Vinasy verlegt. Die Übergabe der militärischen Anlagen an lokale zivile Behörden verläuft nach derzeitiger Lage ohne Zwischenfälle.

    Unterdessen tagt in D.C. das Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten, um über die Ratifizierung des umfassenden Friedensabkommens zu beraten. Der sogenannte „Pact for Engagement, Accord, Cooperation, and Endurance“ sieht unter anderem die völkerrechtliche Anerkennung der Nachfolgestaaten Roldem und Salbor, Abrüstungsverpflichtungen für Imperia-Freistein sowie den vollständigen Rückzug severanischer Truppen vor.

    Beobachter werten die laufenden Ratifizierungsprozesse in den Vertragsstaaten als entscheidenden Schritt zur langfristigen Stabilisierung Anticas. Die Abstimmung im US-Repräsentantenhaus wird in den kommenden Tagen erwartet.

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    Die Bundesversammlung der Sozialistischen Bundesrepublik Severanien hat in ihrer gestrigen Sitzung mit breiter Mehrheit dem sogenannten P.E.A.C.E.-Vertrag zugestimmt und damit offiziell den Weg für einen umfassenden Friedensschluss mit Ratelon und dessen Nachfolgestaaten geebnet.

    Der „Pact for Engagement, Accord, Cooperation, and Endurance“ markiert das Ende jahrelanger Spannungen und militärischer Konfrontationen. Zentrale Bestimmungen des Abkommens beinhalten die völkerrechtliche Anerkennung der Nachfolgestaaten Roldem und Salbor sowie die Auflösung der Demokratischen Union Ratelon. Die Republik Imperia-Freistein wird als deren rechtlicher Nachfolger anerkannt und übernimmt Verpflichtungen wie Reparationen sowie eine zeitlich befristete Abrüstungsverpflichtung.

    In Severanien haben bereits im Vorfeld der Zustimmung der Volksvertretung die praktischen Umsetzungsmaßnahmen begonnen. Erste Kontingente der Streitkräfte wurden aus Freistein abgezogen, logistische Einrichtungen werden schrittweise zurückgebaut. Der vollständige Rückzug soll zeitnah abgeschlossen sein.

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